Der UN-Pakt zur Abschaffung des Bargelds: Ein dystopischer Albtraum auf globaler Bühne
Manchmal fragt man sich, ob das, was hinter den Kulissen der internationalen Politik passiert, von einem schlechten Science-Fiction-Roman inspiriert ist. Doch die Realität übertrifft die Fiktion oft in ihrer Schrecklichkeit. Der neueste „Pakt“, den die UN auf ihrem sogenannten „Zukunftsgipfel“ geschmiedet hat, zielt darauf ab, die letzte Bastion unserer Freiheit zu zerstören: Das Bargeld. Ja, du hast richtig gehört. Das Gute alte Bargeld, das immer ein Symbol für Unabhängigkeit und Eigenständigkeit war, soll abgeschafft werden. Und wer diesen „Pakt“ eingeht, so könnte man meinen, macht sich zum Komplizen in einem teuflischen Spiel.
Doch lassen wir uns nicht von wohlklingenden Begriffen wie „digitale Innovation“ oder „Finanztechnologie der Zukunft“ blenden. Dieser vermeintliche Fortschritt ist nichts anderes als ein raffiniert verpacktes Kontrollinstrument. Der UN-Pakt zur Einführung einer bargeldlosen Gesellschaft könnte man als „Vertrag mit dem Teufel“ bezeichnen. Ein Deal, der uns in eine dystopische Zukunft führt, in der der Einzelne keinerlei finanzielle Freiheit mehr besitzt, sondern nur noch ein Rädchen in einem gut geölten Kontrollapparat ist. Willkommen in der Zukunft – einer Zukunft, in der dein Konto auf Knopfdruck gesperrt werden kann, wenn du nicht spurst.
Die leise, aber gefährliche Einführung von CBDCs
Doch was genau passiert hier? Die Antwort liegt in einem unscheinbaren, aber hochgefährlichen Akronym: CBDC, die sogenannte „Central Bank Digital Currency“. Diese „Zentralbank-Digitalwährung“ wird als nächster Schritt in die Zukunft der Finanzwelt präsentiert. Agustín Carstens, der Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), hat es offen zugegeben: CBDCs geben den Zentralbanken „absolute Kontrolle“ über die Verwendung und die Technologie zur zentralen Durchsetzung dieser Kontrolle.
Agustín Carstens, Generaldirektor der BIZ - der Zentralbank der Zentralbanken - räumt ein, dass die CBDCs den Zentralbanken "absolute Kontrolle" über ihre Verwendung und die Technologie zur zentralen Durchsetzung dieser Kontrolle geben werden. pic.twitter.com/Ul8sl23J2Y
— WahrheitSiegt (@WahrheitSiegtde) September 20, 2024
Hört sich das nach Freiheit an? Wohl kaum. Im Gegenteil, es klingt nach einem finsteren Plan, um die Macht der Zentralbanken auf ein nie dagewesenes Niveau zu heben. Stell dir vor, dein hart erarbeitetes Geld ist nichts weiter als eine digitale Zahl auf einem Bildschirm – und diese Zahl kann von einer zentralen Behörde überwacht, reguliert und sogar gelöscht werden, wenn du „Fehlverhalten“ zeigst. Bargeldlos? Ja, aber auch gnadenlos. Denn wer auch immer die Kontrolle über diese digitale Währung hat, hat die Macht, dein Leben bis ins kleinste Detail zu überwachen und zu steuern.
Doch das Schlimmste daran ist nicht einmal die Technologie selbst, sondern die schleichende Einführung dieser Dystopie. Aus Angst vor Ablehnung wird das Thema in der Öffentlichkeit gemieden wie der Teufel das Weihwasser. CBDCs und der Plan zur Abschaffung des Bargelds werden nicht breit diskutiert – sie werden einfach eingeführt, still und leise, während die breite Bevölkerung abgelenkt wird mit trivialen Debatten über andere Themen.
Das Volk? Unnötig zu fragen!
Eines der auffälligsten Merkmale dieses Pakt mit dem Teufel ist die absolute Missachtung des Mitspracherechts der Bürger. Niemand will die Öffentlichkeit tatsächlich fragen, ob sie mit diesen Plänen einverstanden ist. Wer würde auch zustimmen, seine letzte finanzielle Unabhängigkeit aufzugeben? Daher ist es kein Wunder, dass die Verantwortlichen dieses Themas aus dem Weg gehen. Das Mitspracherecht der Bürger? Ein unerwünschter Luxus. Diskussion? Unerwünscht. Transparenz? Fehlanzeige.
Die Wahrheit ist, dass der Durchschnittsbürger keine Ahnung hat, was mit der Einführung von CBDCs auf ihn zukommt. Und das ist genau der Plan. Denn nur so kann die totale finanzielle Kontrolle über die Menschen durchgesetzt werden, ohne dass es einen nennenswerten Widerstand gibt. Das Thema ist so gefährlich, dass es lieber totgeschwiegen wird.
Die grosse Gefahr: Totale Kontrolle
Was droht uns also in dieser Zukunft, die auf den ersten Blick so bequem und digital daherkommt? Die Antwort ist simpel und erschreckend: totale Kontrolle. In einer Welt ohne Bargeld ist jede Transaktion, jede finanzielle Handlung nachvollziehbar. Deine Privatsphäre existiert nicht mehr. Ob du dir einen Kaffee kaufst, eine Reise buchst oder eine Spende machst – alles wird dokumentiert und überwacht. Und wenn du dich in irgendeiner Weise „unangemessen“ verhältst, kann diese Kontrolle zu deinem Nachteil genutzt werden.
Stell dir vor, du kritisierst die Regierung oder eine mächtige Institution – und plötzlich ist dein Zugang zu deinem eigenen Geld eingeschränkt. Dein Konto wird eingefroren, deine Kaufkraft beschnitten. Denn in einer Welt ohne Bargeld ist dein digitales Guthaben dein einziges Mittel, um am wirtschaftlichen Leben teilzunehmen. Und dieses Guthaben kann dir in einer Sekunde entzogen werden, wenn du den falschen Leuten auf die Füsse trittst.
Die Gefahren einer bargeldlosen Gesellschaft sind so offenkundig, dass man sich fragen muss, warum überhaupt jemand ernsthaft darüber nachdenkt. Aber die Antwort ist klar: Kontrolle. Die Mächtigen dieser Welt haben erkannt, dass die Kontrolle über das Finanzsystem der ultimative Schlüssel zur Kontrolle über die Menschen ist. Und was wäre ein besseres Instrument dafür als eine digitale Währung, die in jeder Sekunde überwacht und gesteuert werden kann?
Die Illusion der Bequemlichkeit
Natürlich wird uns diese Zukunft als etwas Positives verkauft. Keine schweren Geldbeutel mehr, keine Verluste durch Diebstahl, keine Geldwäsche. Alles wird sicher, schnell und bequem. Doch hinter dieser Illusion der Bequemlichkeit lauert die Gefahr. Denn was nützt es, dass du keinen schweren Geldbeutel mehr tragen musst, wenn dir jede finanzielle Entscheidung abgenommen wird? Was bringt es, dass dein Geld sicher vor Diebstahl ist, wenn es dir jederzeit von einer Behörde gestohlen werden kann?
Diese Bequemlichkeit ist eine Falle, und viele Menschen werden hineintappen. Sie werden die digitale Währung akzeptieren, ohne zu merken, dass sie damit ihre Freiheit aufgeben. Und wenn sie es schliesslich merken, wird es zu spät sein. Denn in einer Welt ohne Bargeld gibt es keinen Weg zurück.
Die globale Dimension der Kontrolle
Es ist auch kein Zufall, dass dieser Plan auf globaler Ebene geschmiedet wird. Die Abschaffung des Bargelds ist kein nationales Thema. Es ist ein globales Projekt, das von mächtigen internationalen Institutionen wie der UN, der BIZ und den Zentralbanken vorangetrieben wird. Die totale finanzielle Kontrolle funktioniert nur, wenn sie weltweit durchgesetzt wird. Und genau das ist das Ziel. Eine Welt, in der jeder Bürger, egal in welchem Land er lebt, denselben Kontrollmechanismen unterworfen ist.
Doch was passiert, wenn sich einige Länder weigern, an diesem System teilzunehmen? Werden sie isoliert, sanktioniert, wirtschaftlich unter Druck gesetzt? Die Antwort liegt auf der Hand. Denn in dieser neuen Weltordnung gibt es keinen Platz für Dissidenten.
Fazit: Ein düsterer Pakt mit dem Teufel
Der UN-Pakt zur Abschaffung des Bargelds ist nichts weniger als ein teuflisches Abkommen, das uns in eine Zukunft führt, in der Freiheit ein Relikt der Vergangenheit ist. Es ist ein Pakt, der hinter verschlossenen Türen geschlossen wurde, ohne dass die Öffentlichkeit auch nur den Hauch einer Ahnung hat, was auf sie zukommt. Doch wenn wir nicht bald aufwachen und gegen diese Pläne Widerstand leisten, wird es zu spät sein.
Eine bargeldlose Gesellschaft mag auf den ersten Blick bequem erscheinen, doch in Wirklichkeit droht uns eine Welt der totalen Überwachung und Kontrolle. Und wenn wir diesen Pakt eingehen, dann haben wir einen hohen Preis zu zahlen: Unsere Freiheit.