Ein offenes Buch mit stilisiertem Blockchain-Netzwerk als Seiteninhalt

Author:
 Kiana Kipper

Date:
 29.07.2025

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ieStory: Wenn Blockchain zur Erzählung wird

Ein neues Format, das gesellschaftliche Probleme aufgreift – und mit Infinity-Economics neu denkt.

Was ist eine ieStory?

ieStorys sind pointierte Kurzgeschichten, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen – und dabei einen unkonventionellen Weg einschlagen. Statt sich in Kritik oder Resignation zu verlieren, stellen sie eine alternative Sichtweise vor: Was wäre, wenn es eine andere Lösung gäbe – und diese bereits existiert?

Im Mittelpunkt steht die Blockchain-Plattform Infinity-Economics (IE), deren Funktionen in den Geschichten nicht theoretisch erklärt, sondern anhand konkreter Anwendungsszenarien aufgezeigt werden. Die Verbindung von realer Problemlage und möglichem Gegenmodell ist das Herzstück jeder ieStory.

Zwischen Realität, Satire und Systemkritik

Die ieStorys bewegen sich bewusst im Grenzbereich zwischen Fakten, Fiktion und Zukunftsvision. Sie greifen reale Ereignisse auf – etwa geplante Bargeldabschaffungen, digitale Identitätsprojekte oder staatlich gesteuerte Energiemärkte – und stellen die Frage: Muss das so sein?

Die Antwort ist meist eine narrative Wendung, die aufzeigt, wie sich das jeweilige Problem durch ein freiwilliges, dezentrales System wie Infinity-Economics entschärfen oder sogar verhindern liesse. Dabei setzen die Autorinnen und Autoren auf eine zugängliche Sprache, gelegentlich mit satirischem Unterton, aber stets lösungsorientiert.

Die Struktur der Geschichten

Ein typischer ieStory-Beitrag folgt einem festen Aufbau, der sich an journalistisch-kreativen Formaten orientiert:

  • Ein persönlicher Einstieg, oft im Stil einer Alltagsszene oder mit einem aktuellen Aufreger.

  • Die Problematisierung, in der ein gesellschaftliches oder politisches Missverhältnis benannt wird – fundiert, aber verständlich.

  • Die gedankliche Kehrtwende, in der sich der Blick auf eine alternative Herangehensweise öffnet.

  • Die konkrete Lösungsskizze, oft auf Basis einer Funktion oder Eigenschaft von Infinity-Economics.

  • Ein kurzer Ausblick, mit Einladung zur Reflexion oder Beteiligung.

Die Texte sind in der Regel zwischen 400 und 950 Wörtern lang und sprechen Leserinnen und Leser direkt an – oft im Stil eines kommentierenden Begleiters, nicht eines theoretischen Analytikers.

Warum gerade Infinity-Economics?

Die Wahl von Infinity-Economics als Grundlage ist kein Zufall. Die Plattform, die sich selbst als offene, dezentrale und native Blockchain versteht, bietet nicht nur einen digitalen Token, sondern ein ganzes Ökosystem an Funktionen: Wallet, Marktplatz, dezentrale Abstimmungen, SSI (Self-Sovereign Identity) und mehr.

Das Konzept beruht auf Freiwilligkeit statt Zwang, Transparenz statt Intransparenz, und Souveränität statt Abhängigkeit. ieStorys greifen diese Prinzipien auf und illustrieren, wie sie im Alltag eine echte Alternative darstellen könnten – etwa beim Schutz der Privatsphäre, beim dezentralen Handel oder beim Zugang zu digitalen Rechten.

Ein Beispiel: „ie statt E-ID“

In einer der meistgelesenen ieStorys mit dem Titel „ie statt E-ID – wenn deine Identität dir gehören soll wird das Konzept der digitalen Identität hinterfragt. Während staatliche E-ID-Projekte immer mehr persönliche Daten zentral erfassen, zeigt die Geschichte auf, wie dieselbe Funktionalität mit einer Wallet-basierten SSI bei Infinity-Economics möglich wäre – freiwillig, anonym und datensparsam.

Das Spannende daran: Die Geschichte ist keine rein technische Erklärung, sondern eine Erzählung, die Leserinnen und Leser emotional mitnimmt. Die Technologie tritt dabei als Lösung in Erscheinung – nicht als Selbstzweck.

Für wen ist dieses Format gedacht?

Die Zielgruppe der ieStorys ist breit: politisch Interessierte, Digital-Natives, Blockchain-Enthusiasten, freiheitsliebende Unternehmerinnen oder einfach Menschen, die sich für gesellschaftliche Entwicklungen interessieren und nach Alternativen suchen.

Was ieStorys von anderen Formaten unterscheidet, ist der Mix aus Lesefreundlichkeit, Substanz und praktischer Lösungsorientierung. Wer keine Lust mehr auf Schwarzmalerei hat, aber trotzdem kritisch denkt, findet hier ein Format, das nicht stehen bleibt – sondern weiterdenkt.

Redaktioneller Hintergrund und Community-Einbindung

Herausgegeben wird das Format von Mitgliedern der ieCommunity, einer offenen Bewegung rund um Infinity-Economics. Die Geschichten entstehen teils durch ehrenamtliche Mitarbeit, teils durch kreative Beiträge aus dem Umfeld der Community.

Besonders bemerkenswert: ieStorys sind kein geschlossenes Projekt. Leserinnen und Leser sind explizit eingeladen, eigene Themenvorschläge einzureichen oder selbst eine Geschichte zu schreiben. Auf der Webseite ieCommunity.net/iestorys finden sich Hinweise zur Mitwirkung sowie ein stetig wachsendes Archiv aller bisherigen Veröffentlichungen.

Stil, Sprache und Wirkung

ieStorys sind in direkter, oft persönlicher Sprache geschrieben. Sie vermeiden technische Fachbegriffe, wo es nicht nötig ist, und setzen stattdessen auf verständliche Bilder und Alltagsbezüge. Das macht die Geschichten auch für Leserinnen und Leser zugänglich, die mit Blockchain-Technologie bislang wenig Berührung hatten.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Geschichten sind bewusst für digitale Medien optimiert. Kurze Teaser, Social-Media-Ausschnitte und sogar passende Symbolbilder sorgen dafür, dass die Beiträge sich gut verbreiten lassen – etwa über Telegram, X, Facebook oder Newsletter.

Fazit: Ein Format mit Potenzial

In einer Zeit, in der viele über Missstände klagen, aber nur wenige über Alternativen reden, setzen die ieStorys einen klaren Akzent: kritisch, aber lösungsorientiert. Mit Infinity-Economics als technologischem Fundament bieten sie nicht nur Stoff zum Nachdenken, sondern auch ganz konkrete Impulse.

Wer sich für freie Systeme, dezentrale Strukturen und selbstbestimmte Lösungen interessiert, sollte sich dieses Format näher ansehen. Vielleicht liest man es zunächst nur. Vielleicht schreibt man irgendwann selbst eine.

Denn gute Geschichten verändern den Blick auf die Welt – manchmal sogar die Welt selbst.


Kiana Kipper

About the author 

Kiana Kipper

Kiana Kipper (KiKi) ist eine entschlossene Kritikerin der derzeitigen Klimapolitik, der Einschränkungen durch Corona-Massnahmen und der zunehmenden Einmischung in persönliche Freiheiten. Sie sieht mit Sorge, wie menschenunwürdige Vorschriften und Gesetze die Bürger einschränken und immer mehr Steuern von den Regierenden eingetrieben werden.

Aus diesem Grund ist Kiana begeistert von allem, was mit nativer Blockchain zu tun hat. Mit ihrem Abschluss in Informatik strebt sie danach, Arbeit und Privates miteinander zu verbinden. Sie arbeitet eng mit Unternehmen und Start-ups zusammen, um spannende neue Anwendungen zu entwickeln. KiKi ist bekannt dafür, komplexe Themen verständlich zu erklären, und hat sich eine treue Community in der native Blockchain-Szene aufgebaut.

Kiana hält gerne Lesungen, Vorträge und Workshops ab und ist immer für ein kollegiales Gespräch über alles rund um Blockchain zu haben. Also, wenn du Fragen hast oder einfach nur quatschen willst – schreib ihr!

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Kiana Kipper

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