Symbolische Darstellung finanzieller Freiheit durch Blockchain-Technologie mit Infinity-Economics-Logo vor digitalem Netzwerk und futuristischer Skyline.

Author:
 Schoepi

Date:
 16.1.2025

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Die Blockchain als Staatsfeind Nummer 1?

Die Blockchain wie Bitcoin oder Infinity-Economics haben das Potenzial, die Finanzwelt zu revolutionieren

Warum spricht die Welt ständig über Bitcoin & Co.?

Vielleicht hast Du es auch schon gehört: „Bitcoin ist spekulativ und gefährlich!“, „Transaktionen sind undurchsichtig!“ oder „Wer investiert, verliert!“ Solche Schlagzeilen begegnen uns ständig. Doch stimmt das wirklich, oder steckt mehr dahinter?

Die Wahrheit ist: Blockchain-basierte Währungen wie Bitcoin und Infinity-Economics sind in vielerlei Hinsicht revolutionär. Sie könnten unser Finanzsystem grundlegend verändern und für mehr Fairness und Transparenz sorgen. Klingt spannend? Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Falschinformationen: Warum die Medien oft danebenliegen

Schon mal gehört, dass Bitcoin bis zu 80 % Kursverlust an einem einzigen Tag erleiden kann? Diese angebliche Tatsache wurde sogar in Nachrichtensendungen wie der ARD-Tagesschau verbreitet. Aber Moment mal – wer sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt, merkt schnell, dass solche Schwankungen übertrieben dargestellt werden.

Die Ironie? Während traditionelle Banken ihre Finanzen hinter dicken Mauern verstecken, sind Bitcoin-Transaktionen vollständig öffentlich. Jede Bewegung seit 2009 ist in der Blockchain für jeden einsehbar – ein Transparenzlevel, das bei Banken undenkbar ist.

Was ist eigentlich so gefährlich an nativen Blockchains?

Bitcoin oder Infinity-Economics sein frei, dezentral und global verfügbar – Eigenschaften, die Regierungen und Zentralbanken nervös machen. Warum? Weil Bitcoin völlig unabhängig von ihnen funktioniert. Es gibt keine zentrale Instanz, die manipulieren kann. Und das ist auch der Kern der Sache: Wer die Kontrolle über das Geld hat, hat die Macht.

Zentralbanken drucken nach Belieben Geld und schaffen damit eine künstliche Inflation. Das untergräbt den Wert unseres Ersparten. Bitcoin und Infinity-Economics hingegen haben eine festgelegte Obergrenze: Bitcoin 21 Millionen, Infinity-Economics (XIN) 9 Milliarden Coins. Mehr wird es bei den Beiden nativen Blockchains nie geben. Dadurch bleibt der Wert stabil – theoretisch sogar wachsend.

Zitat: „Zu viel Geld drucken ist schlecht. Native Blockchains drucken gar nichts – das ist besser.“

Fiat-Geld: Die unsichtbare Kette an unseren Füssen

Das heutige Geldsystem basiert auf Vertrauen – in Banken und Staaten. Das ist eine riskante Wette, wie die Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte gezeigt haben. Ein Beispiel: Auf einer 10-Pfund-Note der Bank of England steht „Ich verspreche, dem Überbringer auf Verlangen die Summe von zehn Pfund zu zahlen.“ Doch was ist dieses Versprechen wert, wenn die Zentralbank einfach neues Geld druckt?
Bitcoin und Infinity-Economics hingegen halten, was sie versprechen. Das Netzwerk ist durch Mathematik und Code gesichert – unveränderlich und transparent. Man muss niemandem vertrauen, sondern kann selbst alles nachprüfen.

Infinity-Economics: Mehr als nur ein Zahlungsmittel

Neben Bitcoin gibt es bekanntlich andere native Blockchains wie Infinity-Economics. Sie bieten nicht nur Zahlungslösungen, sondern auch Plattformen für dezentrale Anwendungen (dApps), Smart Contracts, Votings, Subscription, Crowfunding, Escrow, andere Currencies und vieles mehr. Hier ist die Zukunft der Wirtschaft bereits Realität.

Durch ihre dezentrale Struktur machen solche Systeme Korruption und Manipulation extrem schwer. Sie könnten sogar helfen, globale Ungleichheiten zu verringern – ein echtes Zukunftsversprechen.

Die unausweichliche Zukunft

Egal, wie sehr die Regierungen und Medien versuchen, Kryptowährungen schlechtzureden – die Technologie lässt sich nicht aufhalten. Der digitale Wandel des Finanzsystems ist längst in vollem Gange. Wer sich nicht anpasst, riskiert den wirtschaftlichen Anschluss zu verlieren.

Die Berliner Zeitung schrieb kürzlich: „Deutschland ohne Bitcoin könnte bedeuten: Wir werden unseren gesamten Wohlstand verlieren.“ Und genau das könnte passieren, wenn wir nicht endlich aufhören, die Technologie zu verteufeln und stattdessen beginnen, ihre Potenziale zu nutzen.

Zusammenfassung:

Bitcoin und Infinity-Economics sind weit mehr als nur digitale Münzen. Sie sind eine Bewegung für finanzielle Freiheit und echte wirtschaftliche Transparenz. Die Technologie dahinter bedroht die Macht der traditionellen Finanzinstitute – und genau das macht sie für viele zum „Staatsfeind Nummer 1“.

Also, was denkst Du? Vielleicht ist es an der Zeit, genauer hinzuschauen und das Finanzsystem der Zukunft mitzugestalten.


Schoepi

About the author 

Schoepi

Schoepi brennt für echte, unabhängige Systeme. Für ihn ist die native Blockchain weit mehr als nur eine Technologie – sie bietet eine wahre Chance für Freiheit und Selbstbestimmung. Der Hype um Coin-Preise interessiert ihn kaum, denn für ihn zählen die Möglichkeiten und das Potenzial, das in den Funktionen einer Blockchain steckt.

Warum Infinity-Economics? Ganz einfach: IE verkörpert genau das, was Schoepi an Blockchain-Technologie schätzt. Gemeinsam mit Bitcoin gehört IE zu den wenigen wirklich nativen Blockchains, die ihre Unabhängigkeit und Integrität bewahren. Hier geht es nicht um schnelles Geld, sondern um echte Werte. Infinity-Economics ist eine vollständig unabhängige Plattform, die niemandem verpflichtet ist und durch ihre Struktur als DAO (Decentralized Autonomous Organization) maximale Freiheit und Unabhängigkeit bietet. Genau das begeistert ihn und lässt ihn sich intensiv für IE engagieren.

Für Schoepi ist IE ein Vorbild für das, was Blockchain leisten kann und sollte – ein Werkzeug für die Menschen, nicht für die Interessen einzelner. Jeder neue Tag mit Infinity-Economics bedeutet für ihn einen Schritt in die Zukunft der Blockchain, die ihm vorschwebt: Ethik, Nachhaltigkeit und wahre Unabhängigkeit.

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