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Wenn eine Blockchain lebendig wird – Die Familie Infinity-Economics erzählt ihre Geschichte

14.11.2025

Schoepi

Wie erklärt man eine Blockchain, ohne dass einem der Kopf raucht?

Ganz ehrlich: Blockchain klingt oft nach Technikseminar, Dreifach-Kaffee und staubtrockenen Whitepapers. Wer verstehen will, wie eine native Blockchain wie Infinity-Economics funktioniert, stösst schnell auf Begriffe wie «dezentral», «DAO» oder «DEX» – und fragt sich dann: Muss ich das alles wissen, um mitreden zu können? Die Antwort liefert jetzt ein Buch, das alle Erwartungen sprengt. Oder besser gesagt: Es lässt sie lebendig werden.

Willkommen bei der Familie

Comic-Figur in Münzform liest das Buch „Meine Familie Infinity-Economics“

Die Blockchain wird zur Geschichte – bildlich und greifbar

«Die Familie Infinity-Economics» ist kein Fachbuch. Es ist eine Einladung. Eine Geschichte, die nicht mit Zahlen, sondern mit Figuren erklärt. Statt eines trockenen Leitfadens begegnen Dir Mutter Infinity, Vater Economics, Sohn XIN, die quirlige Tochter ieLena und sogar der kleine, neugierige XINi. Was nach Kinderbuch klingt, ist in Wahrheit ein erzählerischer Geniestreich: Jede Figur steht für eine reale Funktion der Blockchain.

Mutter Infinity ist die unermüdliche Schöpferin, offen für alle, grenzenlos wie der Name. Vater Economics bringt Struktur, Verantwortung und Regeln ins Spiel – der ruhende Pol. Sohn XIN? Das Herzstück. Die ursprüngliche Coin, das Blut, das durch das Netzwerk fliesst. Und ieLena? Eine kreative Seele, die sich um die Identitäten kümmert – natürlich mit Self-Sovereign Identity (SSI). Sogar die DAO taucht auf, als weiser Onkel, der nicht kommandiert, sondern entscheidet.

Acht Jahre Leben, nicht nur Technik

Was dieses Buch so besonders macht: Es erzählt acht Jahre Infinity-Economics, als wären es Familienalben. Die Geburt am 10. Januar 2017, die ersten holprigen Schritte, die rebellische Pubertät, Missverständnisse mit dem «System», Delistings, Enttäuschungen – und dann die Wiederauferstehung, gestärkt durch die eigene Community. Ein Drama? Vielleicht. Vor allem aber ein ehrliches Porträt.

Da wird nicht schön gezeichnet. Die Familie streitet auch mal, steht aber immer wieder auf. Sie lernt, diskutiert in der DAO, probiert sich aus. Und am Ende ist sie nicht nur älter, sondern reifer geworden. Kein Wunder, dass viele Leser sich irgendwo in dieser Geschichte wiederfinden.

Symbolik trifft auf Storytelling

«Die Familie Infinity-Economics» ist mehr als ein Buch. Es ist ein Spiegel. Eine Metapher für Freiheit, Verantwortung, Mitbestimmung und Gemeinschaft. Wer verstehen will, wie eine Blockchain funktionieren kann, ohne sich von zentralen Instanzen diktieren zu lassen, bekommt hier eine Anleitung in Geschichtenform.

Und wer tiefer einsteigen will, findet auf infinity-economics.io technische Hintergründe, oder diskutiert mit Gleichgesinnten auf ieCommunity.net. Aber Vorsicht: Nach der Lektüre dieses Buchs sieht man Wallets, Token, DEX und DAO nicht mehr als Tools – sondern als Charaktere.

Fazit: Mehr als Worte auf Papier

Dieses erste Buch über Infinity-Economics ist keine Werbung, sondern ein Meilenstein. Ein Ausdruck dessen, was entsteht, wenn Technik auf Menschlichkeit trifft. Wenn eine Community nicht nur redet, sondern schreibt. Und wenn eine Blockchain nicht erkämpft, sondern erzählt wird.

Vielleicht liegt darin die grösste Kraft von Infinity-Economics: Dass sie nie nur eine Technik war. Sondern immer schon eine Idee. Eine Familie. Und vielleicht sogar Deine.


Jetzt hier in die Geschichte von Infinity-Economics eintauchen (Affiliate-Link)

Du hast Deine eigene ieStory?
Teile sie mit uns – als fertige Geschichte oder als Thema, das es verdient, erzählt zu werden.
Hauptsache: Es hat mit Blockchain zu tun – am besten mit Infinity-Economics.
Unter iecommunity.net/iestorys siehst Du, was eine ieStory ausmacht.
Schreib uns Deine Idee unten per Kommentar oder direkt an ieStory@ie-community.ch.
Vielleicht – wer weiss – erscheint Deine Geschichte schon bald hier.

Weil gute Storys gehört werden sollten.

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  1. Wie ist der aktuelle Stand der Kryptowährung Infinity Economics (XIN) an den Börsen und im realen Handelsumfeld? Ab wann werden die Menschen diesem Projekt vertrauen, und wann hat es tatsächlich das Potenzial, Gewinne zu bringen? Das Projekt ist vor rund acht Jahren gestartet – wo steht es heute und wie hat es sich bis jetzt entwickelt? Können Sie dies klar und verständlich erläutern?

    1. Der XIN wird aktuell nicht an klassischen Börsen gehandelt, sondern ausschliesslich OTC – also direkt von Person zu Person.
      Siehe dazu auch die ieStory 25101 – OTC-Handel mit XIN:
      ieStory 25101

      Die Frage nach Vertrauen ist tricky.
      Wann vertraust du einem Projekt?
      – Wenn es seit über acht Jahren fehlerfrei läuft?
      – Wenn es nie gehackt wurde und technisch stabil bleibt?
      – Wenn dir jemand etwas verspricht?
      – Oder erst, wenn du eigene Erfahrungen machst?

      Diese Antwort kann dir niemand abnehmen – sie liegt komplett bei dir.

      Wichtig ist: Infinity-Economics ist eine vollständig native Blockchain.
      Keine Firma, kein CEO, kein Budget, keine Machtzentralisierung.
      IE ist schlicht und einfach ein Skript, das seit 2017 ununterbrochen läuft – offen, frei, unabhängig und für jeden nutzbar.

      Das Potenzial? Gigantisch.
      Aber IE wurde nicht als „Pump-and-Dump-Gewinnmaschine“ gebaut, sondern auf
      Funktionalität, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und absolute Unabhängigkeit ausgerichtet.

      Gewinne entstehen nicht, weil man wartet – sondern weil man es nutzt.
      Wer etwas mit IE aufbaut, wer die Tools verwendet, wer damit bezahlt oder Projekte startet, schafft echten Wert.

      Und ja:
      IE ist DAO-organisiert.
      Das heisst: Es gibt niemanden, der „endlich etwas tun“ muss.
      Die DAO-Mitglieder selbst koordinieren die Entwicklung – so wie es bei einer echten dezentralen Gemeinschaft sein soll.

      Aber so viel kann ich schon verraten:
      Da könnte bald etwas Spannendes kommen.

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Geniesse es, auf dem Laufenden zu sein!

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