12 Jahre lang hat er gesucht. In Deponien gewühlt, Behörden angefleht, Investoren überzeugt. Jetzt hat er’s geschafft – zumindest fast.
James Howells aus Wales, einst IT-Spezialist, hat 2013 eine alte Festplatte versehentlich weggeworfen. Eine ganz bestimmte. Darauf: der private Schlüssel zu einem Bitcoin-Wallet mit 8'000 BTC – heute mehrere hundert Millionen wert. Was für viele wie ein modernes Märchen klingt, ist für James seit über einem Jahrzehnt Realität. Und Mahnung zugleich.
Denn nicht nur der Bitcoin war weg – sondern auch jede Chance auf Zugriff.
Keine zentrale Stelle, kein Passwort-Rücksetzen, keine „Hotline für Bitcoingeschädigte“. Nur ein Schlüssel. Ein einzelner String aus Zeichen. Ohne den: keine Coins. Punkt.
Und da wird’s spannend – nicht nur für Mülltaucher.
Denn was passiert, wenn wir unsere digitale Identität, unser Vermögen, unsere Zugänge auf einen einzigen Punkt reduzieren – eine Passphrase, eine Datei, ein Gerät? Wir machen uns angreifbar. Nicht nur für Hacker, sondern auch für… den eigenen Staubsauger.
Zeit für ein System, das mehr kann.
Ein System, bei dem nicht alles an einem einzelnen privaten Schlüssel hängt. Eines, bei dem Du selbst bestimmen kannst, wer oder was Dir wieder Zugang geben darf – falls Du mal was vergisst. Eines, das nicht auf zentralisierte Krypto-Börsen setzt, sondern Dezentralität ernst nimmt
Infinity-Economics bietet genau das.
Mit dem ieWallet bist Du nicht einfach „nur“ Wallet-Inhaber. Du bist Identitäts- und Schlüsselverwalter – mit Möglichkeiten zur Wiederherstellung, wenn Du willst. Und ganz ohne, wenn Du's nicht brauchst. Alles basiert auf einem Self-Sovereign-Identity-Ansatz (SSI) – also: Du bleibst der Herr über Deine Daten.
Ein Beispiel:
Du hinterlegst optional einen zweiten Schlüssel bei einer Person Deines Vertrauens, Deiner eigenen Firma oder sogar bei Dir selbst – auf einem separaten Endgerät. Und wenn Du willst, kannst Du zusätzlich einen zeitgesteuerten Backup-Mechanismus definieren, etwa: Wenn nach 12 Monaten keine Transaktion erfolgt, wird eine Warnung an eine vorher definierte Adresse gesendet.
Kein Muss. Kein Zwang. Sondern Deine Entscheidung.
Anders als bei James.
Der hätte sich wohl gewünscht, Infinity-Economics schon damals gekannt zu haben. Vielleicht hätte er dann 8'000 BTC nicht auf einer alten Laptop-Festplatte gespeichert – sondern in einem System, das mitdenkt.
Und ja, James hat vielleicht jetzt die Erlaubnis, in den Müllbergen von Newport zu graben. Doch ob er seinen Schatz je findet? Unklar. Sicher ist nur: Die Geschichte zeigt, wie wichtig echte Kontrolle über die eigenen digitalen Werte ist.
Nicht Kontrolle durch Banken. Nicht durch Börsen. Nicht durch Staaten. Sondern durch Dich selbst.
Infinity-Economics. Weil digitaler Besitz echte Verantwortung braucht. Und echte Lösungen.

