Drei Typen Mensch – und ein Rettungsboot namens Infinity-Economics
Die Bühne: Nordatlantik, Nacht, Eisberg voraus
Es war eine sternenklare Nacht im April 1912, als ein unsinkbares Schiff seine letzte Reise antrat. Die Titanic – Symbol menschlichen Fortschritts, Luxus und Grössenwahn. An Bord: Hunderte von Menschen, drei Klassen, viele Illusionen – und ein Eisberg, der alles veränderte.
Heute befinden wir uns auf einem ähnlichen Schiff. Es heisst vielleicht nicht Titanic, aber das Szenario kommt Dir bekannt vor: Das globale Finanzsystem schwankt, politische Entscheidungen wirken oft wie Manöver im Nebel, und die digitale Kontrolle nimmt Fahrt auf. Wir sehen, hören, spüren den Kurs – doch wie reagieren wir?
Typ 1: Die Unwissenden – „Wird schon schiefgehen“
Sie tanzen weiter. Die Musik spielt, das Buffet ist reich gedeckt, die TikTok-Challenges laufen. Sie hören zwar Gerüchte über eine Krise da draussen – Klimawandel, Finanzblasen, digitale Überwachung – aber sie vertrauen darauf, dass der Kapitän das schon regelt. Oder der Staat. Oder wenigstens der Algorithmus.
Sie leben im Jetzt – und blenden aus, dass das Schiff bereits Schlagseite hat. Information wäre vorhanden, doch die Aufmerksamkeit ist anderweitig gebucht. Und wer heute noch fragt, ob Fiat-Geld tatsächlich gedeckt ist, gilt schnell als Verschwörungstheoretiker mit Rettungswesten-Tick.
Typ 2: Die Resignierten – „Es bringt ja doch nichts“
Dann gibt es die, die den Eisberg sehen. Sie erkennen, dass etwas nicht stimmt. Doch statt zu handeln, zu hinterfragen oder sich vorzubereiten, lehnen sie sich zurück. „Der Kapitän wird’s schon richten.“ Oder: „Wir sitzen ja alle im selben Boot – da bringt’s sowieso nichts.“
Sie zucken mit den Schultern, trinken noch einen Kaffee und posten resigniert einen Kommentar zur Weltlage. Sie glauben nicht mehr an Veränderung – weder durch das System noch ausserhalb davon. Hoffnung ist zu anstrengend geworden. Der Zynismus ersetzt den Antrieb.
Typ 3: Die Weitsichtigen – „Wo ist das nächste Rettungsboot?“
Und dann sind da jene, die nicht nur hinschauen, sondern handeln. Die begreifen: Ein sinkendes System lässt sich nicht durch Optimismus über Wasser halten. Sie steigen rechtzeitig ins Beiboot, nicht aus Panik, sondern aus Weitsicht. Sie wissen: Wenn das Grosse untergeht, braucht es Alternativen – dezentral, robust und unabhängig.
Diese Menschen basteln an ihren eigenen Rettungsbooten. Nicht aus Angst, sondern aus Verantwortung – für sich, ihre Familien und für eine Zukunft jenseits von zentraler Steuerung, Abhängigkeit und Datendiktatur.
Ein solches Rettungsboot heisst: Infinity-Economics.
Infinity-Economics: Ein Boot, das Du selbst mitgestalten kannst
IE ist kein Zauberschiff. Es ersetzt nichts, es verdrängt nichts – es bietet Dir aber die Möglichkeit, Verantwortung in die eigenen Hände zu nehmen. Kein Passagier, sondern Mitgestalter. Kein blinder Gehorsam, sondern freiwillige Teilnahme.
Mit Funktionen wie DEX, DAO, Wallet, SSI und einem Token, der nicht durch Spekulation lebt, sondern durch Beteiligung, ist Infinity-Economics mehr als ein System: Es ist ein Werkzeugkasten für digitale Souveränität. Jeder kann mitwirken, keiner muss.
Du entscheidest, was Du in Dein Rettungsboot packst – Wissen, Netzwerke, Werte. Und wohin es fährt, entscheidest Du ebenfalls. So sieht echte Selbstbestimmung aus.
Und nun?
Der Eisberg ist real. Die Reise geht weiter. Aber die Frage bleibt:
Zu welchem Typ Mensch gehörst Du?
Falls Du jetzt denkst: „Vielleicht ist es Zeit, mich umzusehen“ – dann schau mal auf ieCommunity.net vorbei. Da sitzen einige Weitsichtige im Boot und haben noch Platz.